Geheimnisse der Lecher Antenne

03.01.2024

Was hat das mit Lebensorientierung zu tun?

Die Anwendung dieses radiästhetischen Instrumentes kann uns in Lebensbereichen helfen, wo andere Methoden nicht mehr greifen. Sie ist als diagnostisches Werkzeug enorm treffsicher und ist deshalb - angeblich mit einer sehr hohen Dunkelziffer - vor allem bei Medizinern im Einsatz.  Es geht, zugegeben, um ein sehr spezielles Thema, doch wen es interessiert, der wird hier eine Zusammenfassung finden, die im Web bisher einmalig ist.

Den gesamten Fachartikel können Sie als pdf hier abrufen.


Einleitung

Die Beschäftigung mit dem radiästhetischen Instrument Lecherantenne® - ist eine persönliche "Abrechnung" mit dem darüber publizierten (Halb)wissen. Ich will die verstecktesten Winkel des Themas mit meinem momentanen Wissen und meinen Erfahrungen ausloten und begreifen, was mir momentan möglich ist. Mit den folgenden Ausführungen kann ich dieses Thema als ersten Schritt für meine praktische Arbeit mit der Lecherantenne vorerst abschliessen aber nicht beenden.
Besonders gereizt haben mich absolute Behauptungen über die Funktionsweise, besonders was Elektromagnetismus und Hochfrequenztechnik betraf, als ob es darüber hinaus nichts im Universum gäbe.
In elektronischer Schaltungstechnik erfahren, konnte sich bei mir kein wirklich erschauderder Zauber für diese Platine (B2® Lecherantenne R. Schneider) entwickeln, weil ich die rein mechanisch/elektrischen Konstruktionsdetails der Antenne als relativ simpel und unspektakulär erkannte - nicht aber deren Hochfrequenzeigenschaften und "transzendenten" Wirkweisen, die den Bediener zu erstaunlichen und nicht erklärbaren Mutungsergebnissen führen können.

Dennoch tummeln sich auf diesem Gebiet Ansichten, Vorschriften, Empfehlungen und Warnungen, die einander teilweise so krass widersprechen, dass sie den Blick auf das wirklich Geheimnisvolle dahinter verschleiern. Sie können Suchende so sehr verwirren, dass sie sich entweder stur oberflächlich auf die Physik und die Bedienungsanleitung konzentrieren, ohne tiefer zu gehen, das Thema als erledigt betrachten oder wie in meinem Fall so lange "bohren" bis sich Quellen zu erschließen beginnen, die ein entspanntes Arbeiten - vorerst ohne weites Hinterfragen - erlauben.

Die folgende Beschreibung der physikalischen Grundlagen und Vermutungen kann nur ein unvollständiger Überblick über das Thema sein. Sie deckt Widersprüche auf und stellt Fragen für die es keine Antworten gibt. Vielleicht öffnet gerade das für Manche ein Tor zum nützlichen Gebrauch dieses Hilfsmittels.