Wesentliche Dinge werden so sein wie vorher

04.05.2020


"Es wird nichts so sein wie vorher" Ist das nicht auch jede Sekunde so? Ein schwülstig prophetischer Ausspruch zur Corona Krise, der schon immer gegolten hat. "Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen", wußten schon die alten Griechen. Jetzt ist nichts so, wie es soeben war, und wird nie wieder so sein. 

Gemeint ist vielleicht die Hoffnung, dass die Menschen sich nach der Krise ganz anders verhalten werden als vorher. Warten wir ab, wie weit das nach einigen Monaten stimmt, falls die Epidemie offiziell für beendet erklärt wird. Die finanziellen Nachwirkungen sind auch von Experten schwer beschreibbar. 

Besondere Wachsamkeit ist jetzt gefragt. Welche der Krisenmassnahmen könnten sich für den Staat, die Wirtschaft und andere noch nicht in Erscheinung getretene Institutionen als mögliche, für uns noch nicht durchschaubare vorteilhafte und willkommene Dauerbrenner oder Verstärker herausstellen? Was konnte die Politik aus dem meist vorbildlichen Verhalten seiner Bürger lernen?

Zwei Themen geistern in den Medien noch stärker als früher herum: Impfpflicht für ALLE und der Ruf nach schnelleren Internetverbindungen, vor allem nicht drahtgebundene, also 5G.

Wie es ein Insider der Szene ausdrückt:
"5G ist ein Teil der Coronavirus-Gleichung" (Arthur Firstenberg, www.5gspaceappeal.org) und ein anderer, der die Zusammenhänge von Immunschwäche, krank machendem Vitalitätsverlust und Mobilfunk aus Erfahrung wie kaum ein anderer kennt (Dr. Ibrahim Karim, www.biogeometry.ca):
"In dem Mass, wie wir Elektrizität in unseren "Umwelt"-Lösungen steigern, durch Elektroautos und Smartcities, erhöhen wir den Stress auf die Gesellschaft und vergeuden vitale Lebenskraft, die die Immunität schwächt und damit alle Arten von Pandemien einlädt."

Oder wer glaubt wirklich, dass so massive Einflüsse, wie die permanenten, enormen Leistungen der Mobilfunkstrahlungen und elektrischen Energiemengen um uns, nur weil sie die meisten Menschen nicht sofort spüren, spurlos an unseren Körpern, an unseren Tieren und Pflanzen vorbeigehen? Man beachte nur die rapide Zunahme der EHS Fälle in den letzten 30 Jahren:

https://hcfricke.com/2019/01/23/emf-15-elektro-hyper-sensibilitaet-ehs-immer-mehr-menschen-betroffen-1985-ca-05-2015-ca-10-20/ 

Aber vielleicht stimmt diese Statistik nicht ...

Das bedeutet, solange jene Stellen, die eine Änderung bewirken können, angefangen von der Einstellung ausreichend vieler Bürger, bis zu verantwortungsvollen Staatenlenkern, diese Aussagen nicht in ihre Überlegungen einbeziehen und und nicht auf ihre Bedeutung lückenlos überprüfen, wird es diese Themen betreffend, nachher so sein wie vorher.

Das betrifft übrigens auch ein anderes Dauerthema:
Die Erderwärmung.
Wie wir in der Physik lernen durften, kann Energie nicht verschwinden, sich nur in andere Formen umwandeln. Wohin kommt die Energie der Mikrowellen aus militärischen und zivilen Radaranlagen, Mobildfunk, Rundfunk- und Fernsehsendern? Passiert nicht ähnliches wie in Mikrowellenherden? Wassermoleküle beginnen zu schwingen und erwärmen die Speisen. Ist die Athmosphäre nicht auch mit Wassermolekülen durchsetzt? Oder unser Gewebe, das der Mobilfunkstrahlung nicht nur beim Telefonieren ausgesetzt ist? Das bestreiten sogar die Mobilfunkbetreiber nicht und warnen vor den thermischen Wirkungen der Handystrahlung. (Dass die auch ganz andere, schwerwiegendere, Folgen hat, wird geflissentlich verschwiegen.)

Dazu Dr. Karim: "Elektromagnetische Wellen erzeugen durch ihre Bewegung in der Athmosphäre Wärme und tragen zur globalen Erwärmung bei. Dieser Effekt setzt sich exponentiell mit dem Fortschreiten der modernen Technologie fort. Während wir uns auf die Verringerung fossiler Verbrennungsgase fokussieren, ignorieren wir völlig den ständig steigenden Erwärmungseffekt durch elektromagnetische Wellen."

Oder wie er es in seinem Buch "Back to a Future for Mankind" sinngemäß ausdrückt: während wir uns um Klimaerwärmung durch fossile Brennstoffe und Umweltverschmutzung sorgen, wartet eine bedeutend grössere Gefahr hinter einer ganz anderen Ecke.