1. Mostviertler Energieweg

Energieweg Stationen 

Hier findest du die einzelnen Stationen und Plätze des Energieweges, die durch die abgebildeten Hinweistafeln gekennzeichnet sind.

Bruchzone

Gesteinsbruch oder Bruchzone (s. auch Verwerfung)

Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der sich ein relativ schmaler Krustenbereich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt.
Die Verwerfungen können bereits vorhanden gewesen sein, können aber auch aufgrund der Zugkräfte neu entstanden sein. Aktive Grabenbrüche sind zugleich auch Sedimentbecken.

(Grafik mit freundlicher Genehmigung von https://www.raonline.ch/)




Wasserader


Leylinie

Der Blick Richtung NW, wenn man auf der Ley-Line steht, Bild unten Blick Richtung ca. Osten

https://www.erdstrahlen-info.de/kraftlinien-ley-lines/


Feenplatz Boviseinheiten


Strahlensucher-Strahlenflüchter


Verwerfung

Eine Verwerfung (auch Bruch, Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, die über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verwerfung

Grafik siehe auch Bruchzone Station 1


Blitzeinschlagstelle

oder auch Blitzader.

HInweis:
Leider mußte der Baum im oberen Bild gefällt werden. Die Tafel und eventuell einen Teil des Stammes werden wir wahrscheinlich an diesem Platz belassen.

Nach radiästhetischer Auffassung ist es die energetische Wirkung der Linien, die sich durch Blitzeinschläge bilden. Meist kann man die Einschlagstellen von Blitzen vor allem an Bäumen gut erkennen.


Durchsteigebaum

Reinigung der Seele, Zurücklassen der Vergangenheit, Verjüngung, Umgang mit dem Thema Tod.

Seit Urzeiten ist den Menschen die starke Strahlung an besonderen Plätzen bekannt. Es waren Orte der Versammlung, wo Rituale gefeiert und Opferungen dargebracht wurden. Später hat man solch besondere Orte meist "katholisch" umgedeutet und darauf Kirchen gebaut um Quellen, Steine, Bäume und Ortsgottheiten den kirchlichen Kultstätten unterzuordnen. Wobei die frühen Kirchen möglicherweise genau jene geomantischen Qualitäten für ähnliche Zwecke benutzten, wie jene, die die ursprünglichen Kultstätten errichtet haben.
Viele der grossen Geister der frühen Kirche scheinen sich der Kraftplätze und radästhetischer Methoden auf hilfreiche Weise bedient zu haben. (Hildegard von Bingen u.a.)


Quinta Essentia

Das untere Bild zeigt den Platz direkt nach der Mutung. Im Bild oben haben wir das Symbol der Quinta Essentia angelegt. Es liegt nun in einer Aussparung des Hirschgeheges.

Hinweis: Du hast es sicher bemerkt: Hier sollte die Station 11 folgen. Leider mussten wir nachträglich die Route so verändern, dass Station 11 nun am Ende des Weges liegt:

WICHTIG: 
Die "Abkürzung" zwischen Quinta Essentia (12) und Bruchzone (1) kann dir als Besitzstörung ausgelegt werden!!! Also bitte nur den beschriebenen Weg nehmen!

Danke für dein Verständnis!


Wasser-Tiefe-Menge

Hinweis: Das Marterl auf dem unteren Bild ist derzeit nicht zugänglich, es befindet sich in einem Hirschgehege. Die scheuen Tiere lassen sich bei ruhiger Annäherung manchmal gut beobachten. Bitte verhaltet euch deshalb ruhig. 

(s. auch Station 4)
Die Route führt nun am Hirschgehege entlang, dann rechts hinaus auf die Strasse zwischen Oberradl und Mannersdorf zurück zum Landgasthaus Groismayr. 

Auf dem Rückweg befindet sich noch eine  und "rutengeherisch" sehr interessante Stelle, die die Wirkung unterirdischer Wasserläufe sichtbar macht. Die beiden Bäume stehen links der Strasse kurz vor der Stassengabelung, die aus Richtung Seeben in den Ort führt:

Das ist der vorläufige Endpunkt des Energieweges. 


Umgebung

Was findest du in der Nähe des Energieweges an interessanten Orten?
Die nahe Kirche von Haindorf liegt über einem natürlichen Weiher (in Privatbesitz), der vom Kirchenweg aus sichtbar ist und eine landschaftliche Besonderheit darstellt.

In Haindorf, an der Sierning hat sich irgendwo ein Wasserschloss befunden. Es wäre ein interessantes Projekt, mittels Planmutung und vor Ort Kontrolle den Platz zu finden. Ich selbst weiss von Erzählungen meiner Grossmutter, dass sie von einem Schloss sprach, das auf "Bürsten" gebaut wurde, kannte den genauen Ort aber nicht.
Recherchen in heimatkundlichen Aufzeichnungen werden derzeit aufbereitet.

(Bild aus der Broschüre über den Orgel Neubau Haindorf, ca. 1977)

  • Gehöfte und Anwesen und deren Geschichte und Produkte
  • Der Kühberg mit zwei Windrädern (Teil eines Windparks mit insgesamt 10 Windkraftanlagen).
  • Seeben
  • St. Margarethen Marterl (Türkenbelagerung) und Linde, Kirche